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    Spezialles Seminarprogramm zum Umgang mit Kältemitteln und Arbeiten an Kälte- und Klimaanlagen als Folge der F-Gaseverordnung (EU 2024/573) und Phase Down bis 2030!


    Der Umgang mit synthetischen (Sicherheits-)Kältemitteln, die sich in Kälte- und Klimaanlagen befinden, ist seit 1990 aufgrund ihrer Umweltschädlichkeit in Deutschland und seit dem Jahr 2000 seitens der EU reguliert. Verschiedene Kältemittel, die die Ozonschicht schädigen können bzw. konnten, sind bereits seit dem Jahr 2000 in Neuanlagen vollständig verboten.

    Andere Kältemittel wurden zwischen 1990 und 2000 verboten. Seit dem 01.01.2015 dürfen auch aufbereitete Kältemittel (z.B. R22), die die Ozonschicht schädigen können, nicht mehr verwendet werden.

    Für Anlagen mit Kältemittel "R 22", dass bis zum Jahre 2000 überwiegend in Klimaanlagen zur Anwendung kam, sind bis auf Dichtheitsprüfungen und Wartungen alle Arbeiten verboten.

    Die nachfolgenden Kältemittel (F-Gase wie R134a, R 404a, R407c, R 410A) werden derzeit aufgrund von "EU" und nationalen gesetzlichen Regulierungen sehr teuer.

    Für alle Beteiligten bedeutet das ein Umdenken. Insbesondere die bislang noch häufig als "Stiefkind" behandelten und seit spätestens 2006 "gesetzlich" vorgeschriebenen Dichtheitsprüfungen im Rahmen von Arbeiten zur Reparatur oder Wartung an den betroffenen Anlagen, nach den "anerkannten Regeln der Technik" ohnehin erforderlichen, gewinnen somit an Bedeutung.

    Für Betreiber bedeutet das enorme Einsparmöglichkeiten und höhere Betriebssicherheit, wenn für die Dichtheit der Anlagen gesorgt wird und gegebenenfalls vorbeugende Wartungen, Instandhaltungen und Reparaturen umgehend durchgeführt werden.

    Für die ausführenden Unternehmen und Betriebe bedeutet das eine enorme Verantwortung. Die Dichtheitsprüfung und Wartungen an den Anlagen müssen so durchgeführt werden, dass Undichtigkeiten verhindert, frühzeitig erkannt und alles entsprechend klar dokumentiert werden muss.

    Kostete das "Nachfüllen" von Kältemitteln bislang je kg etwa € 30,00 - 50,00, sind es jetzt schon etwa € 100,00 - 200,00 je kg Kältemittel und die Preise steigen weiter!

    Für Einkäufer und betrieblich Verantwortliche bedeutet das ein noch höheres Kostenrisiko bei Auftreten von Undichtigkeiten oder der Auswahl des (billigsten) Unternehmens. Da der "billige Jakob" die geforderten Rahmenbedingungen überhaupt nicht leisten kann, erschwert dass die Auswahl von geeigneten Unternehmen für die Vergabe von Aufträgen bei denen Kältemittel als Betriebsmittel involviert sind.

    Ich biete für die verschiedenen beteiligten Unternehmen und Personenkreise entsprechend angepasste Schulungen und Seminare an, die praxisorientiert sind und auf die jeweilige Zielrichtungen der Seminarteilnehmer angepasst sind.

    In meinen Seminaren geht es um das ganze Paket: Einkauf von Leistungen, Ausführungen von Montagen, Wartungen, Dichtheitsprüfungen, Recycling von Kältemitteln und die Möglichkeiten der Wiederverwendung, Effizienz von Anlagen, Kostenoptimierung etc.

    Auch Seminare für Mitarbeiter von Behörden, die die Einhaltung der geltenden Vorschriften prüfen müssen, werden von mir durchgeführt.

    Gern führe ich entsprechende Schulungen auch in Ihrem Betrieb oder einem angemieteten Seminarraum durch.

    Bei Interesse oder weiteren Fragen wenden Sie sich an mein Büro unter 02421 9780010, senden mir eine Info über das Kontaktformular oder direkt eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     


    Seminar "Der Sachverständige - Helfer, Begleiter und Berater"

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    Energetische Inspektion nach § 74 Gebäudeenergiegesetz (GEG)

    42. BlmSchV Überprüfung nach § 14 durch Sachverständige


    Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen AwSV tritt am 01.08.2017 in Kraft!